Über uns

 

Warum wir Musik machen
Es war einmal, irgendwann gegen Ende des letzten Jahrtausends da saßen bei einem Jugendzeltlager der Sportfreunde Sailauf der Mäff und der Franz am Lagerfeuer und träumten sich gegenseitig vor, nach jahrelangem Klampfen an ebensolchen Feuern oder Wanderausflügen, wie toll es wäre in einer richtigen Rockband zu spielen. Sie überlegten ob, wie, wer und was …….? Es dauerte aber noch bis 2001 eh die 6 Gründungsmitglieder Franz-Josef Ebert, Theresia Ebert, Karl Klotz, Wolfgang Konrad, Wolfgang Megerle und Burkhard Wetterich alles zusammen hatten.
Anlässlich einer Geburtstagsfete realisierten wir den ersten Auftritt. Mit dem Namen RUST NEVER SLEEPS als Programm und Ansporn spielten wir uns inbrünstig, schräg, wild und mutig durch die Jahre. Die Songs, die gecovert wurden, waren und sind nicht unbedingt die bekanntesten. Eher sollen sie passen und mit viel Herzblut gespielt werden. Dies gilt auch für die Songs des Bandnamensgebers Neil Young, dessen Album aus dem Jahr 1979 zu Name und Motto der Band wurde. Nach und nach sind dann  Eigenkompositionen dazu gekommen und auch bekannte und weniger bekannte Songs mit eigenen Texten in der Sprache unserer Heimat. Und bei manchem Cover von Lucinda Williams oder Jon Dee Graham glauben mittlerweile manche Zuhörer auch, es wären unsere eigenen Songs. Musikalisch lässt sich jedenfalls fast alles, was wir machen, dem Genre Americana zuordnen.
Die Jahre sind an unserer Band und der Besetzung nicht spurlos vorbei gegangen. Gitarrist Burkhard Wetterich verließ als erstes Gründungsmitglied noch in der ersten Dekade Rust Never Sleeps. Nach fast 10 Jahren hängte Bassist Wolfgang Konrad Anfang 2011 sein Instrument an den Nagel. Seinen Part nimmt seit dem Franz Nees ein. Aber der Kern unserer Band ist doch zusammengeblieben und mit ihm auch die Identität. Seit 2014 verstärkt uns Markus Faller mit einer exquisiten Blues-Harp, was uns vor allem bei akustischen Sets noch zusätzliche Möglichkeiten bietet.
Mittlerweile nehmen die Eigenkompositionen, vorzugsweise in der Sprache unserer Heimat, bei unseren Auftritten einen immer größeren Raum ein. Wir haben uns mit den Jahren an vielen Stellen verbessert, sind auch immer noch mal schräg, aber vor allem beliebt.